Telefonanlagen
analog / ISDN
Analoge Systeme
ISDN
Voice
over IP
Begriffsbestimmung
Steckerbelegung
Zertizfizierter
Fachhandelspartner AGFEO
Analoge
Telefonsysteme:
Seit der Erfindung des Telefons von Alexander Graham Bell
(bzw. Reis) und der Patentanmeldung Bells von 1876, hat sich die analoge
Telefonie vorerst nur zögernd, mit Gründung der Firm AT&T im Jahre
1895, jedoch immer rascher weltweit verbreitet. Erst ab ca. 1980 wurde die Telefonie durch Verwendung von Transistoren und Integrierten Schaltungen
revolutioniert (Elektronische Vermittlungsstellen, Wahlverfahren,
Schnurlose Telefonie...).
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ISDN: ISDN ist die Abkürzung für Integrated Servicies Digital
Network. Datenübertragung, Telefon, Telex, Telefax verwenden im analogen
Bereich unterschiedliche Formen der Informationsübertragung, bei ISDN
wird eine Signalart zur Übertragung verschiedener Dienste verwendet. Die
Datenübertragung erfolg bei ISDN voll digital, Sprechverbindungen werden
in analoge Signale umgesetzt. Es stehen drei Übertragungskanäle zur
Verfügung, 2 B-Kanäle mit je 64.000 BPS und ein D-Kanal für
Steuerfunktionen mit 16.000 BPS. Die Teilnehmerschnittstelle S0 ist
genormt (S0 Bus).
Z.Zt. werden folgende Dienste unterstützt:
-
Telefondienst 3,1 kHz
-
Telefax Gruppe 3 und Gruppe 4, 400 Bildpunkte/Inch
-
Bildschirmtext
-
Teletext
-
Datenübertragung 64 kBit/s
Voice over IP (VoIP):
Die Internet-Telefonie Voice over IP bietet Ihnen die Möglichkeit, über
bereits vorhandene Internet-Anbindungen oder Datennetze
kostengünstig zu telefonieren. Voraussetzung sind
Highspeed-Anbindungen (z.B. DSL, VDSL) gängiger Service-Provider und
eine leistungsfähige Datenstruktur im Gebäude.
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Begriffe:
A B
C
D
E F G
H I J
K L M
N O P
Q R S
T U V
W X Y
Z
A
a/b Schnittstelle |
2-Draht- Anschlussmöglichkeit von
analogen Endgeräten wie Fax, Telefon, Anrufbeantworter |
ADSL |
Asymetric Digital Subscriber Line, neue
Zugangstechnologie, bis zu 8Mbit/s empfangen, bis zu 768 Kbit/s
senden. |
Analoges Endgerät |
Telefon, Fax, Anrufbeantworter, Modem
mit analoger (nicht digitaler) Übertragung |
Anklopfen |
Während eines Telefongesprächs meldet
ein Signalton, dass ein weiterer Gesprächspartner anruft |
Anlagenanschluss |
Nur für den Anschluss einer ISDN
Telefonanlage, mit Durchwahlmöglichkeit |
Anruf herholen |
Anrufe können auf eine Nebenstelle
herangeholt werden, die nicht direkt angeläutet wurden |
Anrufen während eines Gesprächs |
mittels Makeln, erlaubt das hin- und
herschalten zwischen zwei externen / internen Gesprächspartnern
ohne dass der wartende Teilnehmer mithören kann |
Anrufschtuz |
Ruhe vor dem Telefon - Ausschalten der
akkustischen Anrufsignalisierung |
Anrufweiterschaltung |
Vom Telefon aus wird die gewünschte
Zielrufnummer eingegeben und der Anruf wird dorthin weitergeleitet -
sofortige Weiterschaltung, Weiterschaltung bei Besetzt,
Weiterschaltung bei Nichtmelden |
Anzeige der Rufnummer |
CLIP-Funktion, Calling Line
Identification Presentation |
AOC-D |
Gebühreninformation während des
Gespräches |
AOC-E |
Gebühreninformation Am Ende des
Gespräches |
Automatische Amtsholung |
Nach Abheben des Hörers an einer
Nebenstelle kann sofort eine externe Telefonnummer gewählt
werden |
B
Basisanschluß |
ISDN-Anschluß, den die
Telekom als Anlagenanschluß und Mehrgeräteanschluß anbietet. |
B-Kanal |
Nutzkanal bei ISDN. Ein
Basisanschluß verfügt über zwei Nutzkanäle mit je 64.000 bit/s. |
bps |
Bits pro Sekunde.
Maßstab für die Übertragungsrate. |
Bus |
Leitungssystem. Steuert
den Datenaustausch zwischen Computer und angeschlossenen
Peripheriegeräten oder zwischen Komponenten eines Computers (z.B.
Prozessor, Festplatte, Arbeitsspeicher). |
C
CCBS |
Completion Of Calls To
Busy Subscriber. Rückruf bei Besetzt. |
CEPT |
Conference Europeenne
des Administrations des Postes et des Telecommunications. Frühere
Konferenz der europäischen Post- und Fernmeldeverwaltungen. Bekannt
durch die CEPT-Standards. |
CLIP |
Calling Line
Identification Presentation. Anzeige der Rufnummer des Anrufers. |
CLIR |
Calling Line
Identification Restriction. Zeitweise Unterdrückung der
Übermittlung der Rufnummer des Anrufers. |
CNG-Signal |
Calling-Signal, das
gesendet wird, um den Anruf als Faxdokumentensendung zu
kennzeichnen. |
COLP |
Connected Line
Identification Presentation. Übermittlung der Anschlußkennung vom
gerufenen Anschluß zum Anrufer, z.B. bei einer
Rufumleitung. |
COLR |
Connected Line
Identification Restriction. Unterdrückung der Übermittlung vom
gerufenen Anschluß zum rufenden Anschluß. |
CTI |
Computer-Telephony-Integration.
Drückt die Verbindung einer Telekommunikationsanlage und einem
Server aus. |
D
Datex-P |
Paketvermittelndes
Netzwerk zur Übertragung niedrigvolumiger Daten nach dem
X.25-Standard, z.B. Electronic Cash. |
DECT |
Digital European Cordless
Telecommunication. Europäischer Standard für schnurlose, digitale
Telefone und Telekommunikationsanlagen. |
DFÜ |
Datenfernübertragung.
Bezeichnet allgemein die Verbindung von Computern über größere
Entfernungen. Dabei wird über ein Modem oder eine ISDN-Karte
kommuniziert. |
D-Kanal |
Steuerkanal bei ISDN.
Jeder Basisanschluß verfügt über einen Steuerkanal, über den der
Verbindungsaufbau abgewickelt wird. |
Direktruf |
Nach Abheben des Hörers
und Betätigen einer beliebigen Taste wird die Verbindung zu einer
gespeicherten Rufnummer hergestellt |
D- Netz |
GSM Funktelefonnetz D1
und D2 (Mobilnetz) |
Dreierkonferenz |
Telefonieren zu dritt |
DSL |
Digital Subscriber Line, neue
Zugangstechnologie, siehe ADSL (TDSL Telekom) |
DSS1 |
Signalprotokoll zwischen
ISDN-Vermittlungsstelle und Endgerät |
Durchwahl |
In Nebenstellenanlagen
kann der Nebenstellenapparat gezielt von extern angerufen
werden |
E
ECM |
Error Correction Mode,
Fehlerkorrektur bei Übertragung zwischen Faxgeräten |
Eigene Rufnummer
unterdrücken |
CLIR, die eigene
Rufnummernübertragung wird temporär ausgeschaltet |
Einzelverbindungs- übersicht |
Rechnung mit
detaillierter Auflistung aller geführten Verbindungen |
Eurofile-Transfer |
ISDN Datenprotokoll |
Euro-ISDN |
In Europa
standardisiertes ISDN beruhend auf dem DSS1-Protokoll |
F
FAX |
Telefax, Gruppe 3: analog
9.600 bzw. 14.400 bit/s oder Gruppe 4: ISDN 64.000bit/s |
FAXPolling |
Ermöglicht den Abruf
eines Faxdokument von einem anderen FAX-Gerät |
Follow me |
Rufumleitung von
Gesprächen am Zieltelefon |
freecall |
Für den Anrufer
kostenfreie Rufnummer (Vorwahl 0130 / 0800) |
Freisprechen |
Freihändiges
Telefonieren mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher |
G
GAP |
Generic Access Profile,
Schnurlostelefone nach DETC System können herstellerunabhängig mit
der Basisstation kommunizieren |
GSM |
Global System for Mobile
Communications, Standard für digitalen Mobilfunk (D1, D2) |
H
H.320 / H.323 |
Standards für digitale
Bild- u. Tonübertragung bei ISDN (Videokonferenzen) |
Halten einer Verbindung |
mittels Makeln, ein
Telefon auf Wartestellung schalten ohne die Verbindung zu trennen |
Hook Flash |
R-Taste, Rückfragetaste
wird benötigt zum Makeln / Dreierkonferenz |
I
IAE |
Telefonsteckdose für
ISDN-Geräte, Rj45 Anschlussbuchse |
Impulswahl |
älteres Wahlverfahren,
Anzahl der Wahlimpulse bestimmt die Telefonnummer |
International
Roaming |
Ermöglicht in vielen
Ländern Europas (GSM-Netz) mobil zu telefonieren und mobil
erreichbar zu sein |
Interngespräch |
Kostenloses Gespräch
zwischen Nebenstellenapparaten einer Telefonanlage |
Internrufton |
Unterschiedlicher Rufton
intern /extern zur akustischen Unterscheidung des Anrufs |
ISDN |
Integrated Servicies Digital
Network. Die
Datenübertragung erfolg bei ISDN voll digital, Sprechverbindungen werden
in analoge Signale umgesetzt. Es stehen drei Übertragungskanäle zur
Verfügung, 2 B-Kanäle mit je 64.000 BPS und ein D-Kanal für
Steuerfunktionen mit 16.000 BPS. Die Teilnehmerschnittstelle S0 ist
genormt |
ISDN- Karte |
Adapter für den
Anschluss eines PC an den ISDN S0-Bus |
ISDN- Router |
Kommunikationseinheit in
einem Netzwerk zur Verbindung mit anderen Netzwerken über ISDN |
J
K
Kanalbündelung |
Mehrere ISDN-
B- Kanäle können vorübergehend zur Erhöhung der
Datenübertragungsrate gekoppelt werden, es fallen pro B- Kanal
gebühren an |
Komfortanschluss |
T-ISDN
Basisanschluss mit umfangreichen Leistungsangebot, Komfortleistungen |
Konferenzschaltung |
Mehrere
interne Gesprächsteilnehmer können gleichzeitig telefonieren,
Dreierkonferenz extern |
Kurznachrichtendienst |
SMS, Short
Message Service, Textübermittlung im GSM Mobilfunknetz |
Kurzwahlspeicher |
Speicher für
häufig genutzte Telefonnummern, ein-bis dreistellige Kurzwahlnummer
wird Telefonnummern zugeordnet |
L
LAN |
Local Area
Network, lokales Daten-Netzwerk (Gebäude bzw.
Firmengelände) |
Lauthören |
bei Telefonen
mit eingebautem Lautsprecher können per Tastendruck alle im Raum
anwesende Personen ein Telefongespräch mithören |
LineCrypt |
ISDN
Verschlüsselung für Festnetzverbindungen zur sicheren
Datenübertragung |
M
Mailbox |
Möglichkeit zum
Speichern von Sprach oder Text-Nachrichten, Elektronisches Postfach |
Mail-Client |
Programm, dass e-mails
versenden und empangen kann |
Makeln |
Makeln, erlaubt das hin- und
herschalten zwischen zwei externen / internen Gesprächspartnern
ohne dass der wartende Teilnehmer mithören kann |
Mehrfachrufnummer |
MSN, Multiple Subscriber
Number, Bezeichnung für die Rufnummer eines ISDN-
Mehrgeräteanschluss, bis max. 10 MSN |
Mehrgeräteanschluss |
Basisanschluss mit 3 MSN
(Rufnummern), erweiterbar auf 10 MSN, 2 gleichzeitige Gesprächswege |
MFV |
Mehrfrequenzwahlverfahren,
Tonwahl |
Mobilbox |
Passwortgeschützte
persönliche Mailbox im Mobilnetz |
MSN |
Multiple Subscriber
Number, Bezeichnung für die Rufnummer eines ISDN-
Mehrgeräteanschluss, bis max. 10 MSN |
Music-on-hold |
Wartemelodie |
N
Nebenstelle |
Endgerät (z.B. Telefon)
innerhalb einer Telezonanlage |
Netzabschluss |
die erste TAE beim
analogen Telefon, der NTBA bei ISDN |
Notizbuchfunktion |
während eines Gesprächs
kann eine Telefonnummer eingegeben werden, um sie später
anzuwählen |
NTBA |
Network-
Termination Basisanschluss, Netzabschluss am ISDN Basisanschluss,
Umsetzung der 2-Drahtleitung in den hausinternen 4-Draht S0-Bus |
Nutzkanal |
ISDN Basisanschluss
B-Kanal, bis 64.000 bit/s Datenübertragungsrate |
O
Offline |
Verbindungsloser
Zustand |
Online |
In Verbindung
(z.B. ein PC ist mit dem Internet verbunden) |
P
Pager |
Funkrufempfänger für
Textnachrichten numerisch oder alfanumerisch |
Parken |
Das Gespräch wird in der
Vermittlungsstelle vorübergehend gehalten |
Polling |
Faxpolling, ermöglicht
den Abruf eines Faxdokument von einem anderen FAX-Gerät |
Powercontroll |
Technik, die den
Energieverbrauch des Akkus kontrolliert |
Pimärmultiplexanschluss |
Für grosse TK-Anlagen,
30 Basiskanäle, 1 Steuerkanal |
Q
R
Roaming |
Ermöglicht in vielen
Ländern Europas (GSM-Netz) mobil zu telefonieren und mobil
erreichbar zu sein |
R-Taste |
Rückfragetaste, Bei
modernen Geräten löst die R-Taste die Hook- Flash- Funktion aus,
Rückfragen, Makeln, Dreierkonferenz |
Rückfragen |
Bietet die Möglichkeit
nach dem Anklopfen das erste Gespräch zu parken und ein neues
Gespräch entgegen zu nehmen |
Rückruf bei
Besetzt |
Eine Verbindung wird
automatisch hergestellt sobald am Zielanschluß der Besetztstatus
beendet wird |
Rufnummernübermittlung |
Die Telefonnummer des
Anrufers erscheint im Display bevor das Telefonat entgegengenommen
wird |
Rufumleitung |
Rufweiterleitung, ein
ankommender Ruf wird an eine andere Rufnummer weitergeleitet |
Anrufen während eines Gesprächs |
mittels Makeln, erlaubt das hin- und
herschalten zwischen zwei externen / internen Gesprächspartnern
ohne dass der wartende Teilnehmer mithören kann |
Ruhe vor dem Telefon |
Ausschalten der
akkustischen Anrufsignalisierung, Anrufschtz |
S
S0 Bus |
Die
Datenübertragung erfolg bei ISDN voll digital, Sprechverbindungen werden
in analoge Signale umgesetzt. Es stehen drei Übertragungskanäle zur
Verfügung, 2 B-Kanäle mit je 64.000 BPS und ein D-Kanal für
Steuerfunktionen mit 16.000 BPS. Die Teilnehmerschnittstelle S0 ist
genormt. Werden an der S0- Schnittstelle des Mehrgeräteanschluss
mehrere IAE-Dosen parallel angeschaltet, spricht man von einem
externen S0- Bus. Gleichzeitig können 8 ISDN-Geräte angeschlossen
werden (2 gleichzeitige Gesprächswege), von denen 4 Geräte eine
eigene Spannungsversorgung benötigen. Die Busleitung besteht aus 4
Adern und muss am Ende abgeschlossen werden. Der interne S0- Bus
wird von einer Telefonanlage bereitgestellt. |
S0
Schnittstelle |
International
standardisierte Schnittstelle für ISDN Einrichtungen. Wird vom NTBA
bereitgestellt |
Servicerufnummern |
0180/0190/0700/0900/
Sprachmehrwertdienst der D. Telekom |
SMS |
Short
Message Service, Textübermittlung im GSM Mobilfunknetz
(alphanumerisch) |
Sprachverschleierung |
Abhörschutz bei modernen
Anlagen |
Standardanschluss |
T-ISDN Basisanschluss (im
Gegensatz zum Komfortanschluss) |
T
T.120
Standard |
Datenübertragungsstandard
für Videokonferenzen |
TAE |
Telefonanschlussdose
für analoge Geräte. Codierung F für Telefongetäte, Codierung N
für "nicht sprechen" z.B. Fax, Modem, Anrufbeantworter,
Wähl und Ansagegerät... |
TDSL |
ADSL, Asymetric Digital Subscriber Line, neue
Zugangstechnologie, bis zu 8Mbit/s empfangen, bis zu 768 Kbit/s
senden. |
Telefax |
Fax, Telefax, Gruppe 3: analog
9.600 bzw. 14.400 bit/s oder Gruppe 4: ISDN 64.000bit/s |
TK Anlage |
Telefonanlage /
Zentrale |
TFE |
Türfreisprecheinrichtung,
ermöglicht das Sprechen und Türöffnen einer Türsprechstelle |
Tonwahl |
Mehrfrequenzwahlverfahren |
U
Umschaltbares
Wahlverfahren |
Ermöglicht das
Umschalten von IWV (Impulswahlverfahren) auf MFV
(Mehrfrequenzwahlverfahren) |
Untrerdrückung
der Rufnummer |
Die
Rufnummernübertragung lässt sich fallweise ausschalten, CLIR-
Funktion |
V
Vanity |
Wahl mit Buchstaben |
Voice-
Dialing |
Rufnummernwahl über
Spracheingabe |
Voicemail |
Gesprochene Nachricht |
W
Wahl bei
aufliegendem Hörer |
Man nimmt den Hörer erst
ab wenn sich der Teilnehmer gemeldet hat |
Westernstecker |
RJ45-Stecker,
Standardsteckvorrichtung für ISDN-Geräte |
X
X.25 |
Standard für
Übertragungen im Datex-P-Netz |
X.400-Netz |
Standard zur
Datenübertragung |
Y
Z
Zielwahlspeicher |
Kurzwahlspeicher, Speicher für
häufig genutzte Telefonnummern, ein- bis dreistellige Kurzwahlnummer
wird Telefonnummern zugeordnet |
zum Seitenanfang
Steckerbelegungen:
T 568A |
T 568B |
|
ISDN |
|
Analog
TAE NFN |
PIN |
Farbe |
PIN |
Farbe |
PIN |
Ader |
PIN |
Funktion |
1 |
ws/gn |
1 |
ws/or |
1 |
|
1 |
La |
Amt |
2 |
gn |
2 |
or |
2 |
|
2 |
Lb |
Amt |
3 |
ws/or |
3 |
ws/gn |
3 |
2a |
3 |
W |
Wecker |
4 |
bl |
4 |
bl |
4 |
1a |
4 |
E |
Erde |
5 |
ws/bl |
5 |
ws/bl |
5 |
1b |
5 |
b2 |
zu
weiteren Dosen |
6 |
or |
6 |
gn |
6 |
2b |
6 |
a2 |
zu
weiteren Dosen |
7 |
ws/br |
7 |
ws/br |
7 |
|
|
8 |
br |
8 |
br |
8 |
|
zum Seitenanfang
Die Firma Elektro Duschl errichtet und wartet seit 1994
Telefonanlagen.
Fachhändlerverzeichnis
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